Pädagogisches Konzept

Unsere Einrichtung ist ein Bildungsort mit einem Förderauftrag im Elementarbereich, in dessen Mittelpunkt die Interessen und Bildungsbedürfnissen jedes einzelnen Kindes stehen. Dabei spielen das Alter und der Entwicklungsstand sowie sprachliche und sonstige Fähigkeiten des Kindes eine wichtige Rolle.

Unser pädagogisches Konzept sieht vor, die Kinder optimal auf einen erfolgreichen Schulstart vorzubereiten, die Sprache als wichtigstes Kommunikationsmittel zu fördern und ihnen sowohl Allgemeinwissen, als auch jüdisch-ethische Grundwerte zu vermitteln.

Neben der täglichen sozialen Förderung hat sich unser Kindergarten vor allem entschieden, Spracherziehung in die pädagogische Linie aufzunehmen. Auf spielerische Weise werden den Kindern Grammatik, Sprachverständnis sowie Merkfähigkeit, Logik und ein umfangreicher Wortschatz mit auf den Weg gegeben.

Die religionspädagogische Arbeit spielt in unserem KIGA eine wichtige Rolle. Ein fester Bestandteil des Kindergartenlebens sind jüdische Bräuche und Feste des hebräischen Kalenders. Dadurch lernt das Kind hebräische Tänze und Lieder, hört biblische Geschichten und kommt bereits in frühem Alter mit den Sitten und Gebräuchen des Judentums in Berührung Dabei wird oft eine Parallele zwischen religiösen und weltlichen Begrifflichkeiten gezogen, um den Allgemeinwissenstand zu verfestigen.



Erziehungspartnerschaft mit Eltern

Um den gemeinsamen Erziehungsauftrag am Kind zu erfüllen, ist eine gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Elternhaus und Kindergarten erforderlich.

Uns ist es wichtig, dass Eltern sich in unserer Einrichtung wohl und willkommen fühlen.

Wir informieren Eltern ausreichend über die pädagogische Arbeit und sind bereit zu offenen, vertrauensvollen Dialogen, um eine ganzheitliche Förderung des Kindes zu ermöglichen. Hierzu gehören, unter anderem, regelmäßige Informationen über die pädagogische Arbeit durch Elternbriefe, Ausstellungen, Elternabende, regelmäßige Entwicklungsgespräche, Eltern-Kind-Bastelabende, Ausflüge.